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Die Pixel 9-Serie überzeugt mit einem frischen, eleganteren Look und einem überarbeiteten Design. Die neuen Modelle sind nun noch handlicher und bieten eine edle Optik durch seidenmattes Glas und polierte Metallseiten. Das 6,3-Zoll-Actua-Display ist um satte 35 Prozent heller als das des Pixel 8, sodass du selbst bei grellem Licht bestens sehen kannst. Dank des leistungsstarken Tensor G4 Chips erlebst du eine noch flüssigere Performance. Dazu kommt eine beeindruckende Akkulaufzeit, die bei aktiver Nutzung etwa 20 Prozent länger hält.

Beim Pixel 9 Pro ist die Glasrückseite leicht mattiert und der Alu-Rahmen poliert. Beim Pixel 9 ist es andersherum. Alle 9er-Pixel sind wie bisher nach IP68 wasserdicht. Zum Entsperren nutzen Sie die Gesichtserkennung oder den unsichtbar im Display integrierten Fingerabdrucksensor.

Neu ist Fingerabdrucksensor des Pixel 9 Pro XL, der nun nicht mehr optisch funktioniert, sondern per Ultraschall. Das ist nicht nur sicherer, sondern auch weniger anfällig für Fehleingaben. Die Vorgänger hatten öfters Probleme bei der Erkennung. Das ist mit dem 9er passé, denn egal, ob trockene, feuchte oder gar komplett nasse Finger: der Ultraschallsensor entsperrte das Display zuverlässig. Wer es noch komfortabler haben möchte, nutzt einfach die Gesichtserkennung. Trotz 2D-Technik ist die Methode von Google so sicher, dass man über die Frontkamera sogar Banküberweisungen oder Bezahlungen freigeben kann. Nur in sehr dunklen Umgebungen hat das Pixel damit Schwierigkeiten.

Die Kamera wurde geschickt in der ikonischen, zentralen Leiste positioniert, die das Pixel-Design prägt. Das Pixel 9 bietet dieselben leistungsstarken Haupt- und Ultraweitwinkelkameras wie die Modelle Pixel 9 Pro und Pixel 9 Pro XL, wobei die Ultraweitwinkelkamera jetzt mit 48 MP aufwartet (statt zuvor 12 MP) – ideal, um beeindruckende YouTube Shorts in herausragender Bildqualität zu erstellen. Auch die Frontkamera kann sich sehen lassen: Mit 42 MP und einem neuen Autofokus-Modus macht sie deine Selfies noch schärfer und klarer. Für blitzschnelle Performance sorgt der großzügige 12 GB RAM-Speicher, der das Pixel 9 besonders effizient macht.

Dafür hat das Pixel 9 Pro XL andere Funktionen, die kaum ein anderer Hersteller anbietet. Die per KI und eigenen Prompts erstellten Homescreen-Hintergründe sind nur eine davon. In der Galerie-App kann man über den magischen Editor Objekte aus Bilder löschen oder per Prompt hinzufügen. Ersteres funktioniert meistens sehr gut und unauffällig, für zweiteres wird das Bild in Googles Cloud geladen. Die Funktion ist eine nette Spielerei, man muss die Prompts allerdings auf Englisch formulieren.

Außerdem lassen sich Fotos generativ erweitern und man kann den Fotografen eines Gruppenbildes über eine Funktion namens "Ad me" nachträglich einfügen. Googles KI-Assistent Gemini ist natürlich ebenfalls vorinstalliert und lässt sich mit einem längeren Druck auf den Power-Kopf aktivieren. Mit dem Kauf eines Pixel-Phones bekommt man Gemini Advanced zudem für ein Jahr kostenlos dazu.

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Das Google Pixel 9 gibt es in Schwarz ("Obsidian"), Porzellan, Grün ("Wintergreen") und Rosa ("Peony"). Es startete bei 899 Euro. Das sind 100 Euro mehr als der Startpreis des Pixel 8 und 250 Euro mehr als der des Pixel 7. Das kleine Pixel 9 Pro startete mit 1.099 Euro zum Preis des großen Pixel 8 Pro. Für das Pixel 9 Pro XL verlangte Google zum Start je nach Speichervariante zwischen 1.199 Euro und 1.699 Euro.