Bessere Periskop-Telefoto bereits im Vivo X200
Bereits beim neuen Basismodell der Zeiss-Kamera-Flaggschiffe kommt das modernere, vierfach gekrümmte aber annähernd flach wirkende Display-Design zum Einsatz, das die ganze Vivo X200 Serie auszeichnet. Gegenüber dem Vorgänger wurden die Akkus vergrößert, das Gehäuse verflacht und verschlankt und die Kamera aufgerüstet.
Das Basismodell der Vivo X200 Serie startet mit vielen Gemeinsamkeiten, die auch im Vivo X200 Pro Mini und Vivo X200 Pro zu finden sind, etwa dem gleichen Dimensity 9400 Chip oder dem Micro-Four-Curved-Display, das hier mit 6,67 Zoll etwas kleiner ist als beim Pro-Modell aber die gleiche hochwertige Optik und Benutzerfreundlichkeit bietet. Mit 1,63mm dünnen Rändern an allen vier Seiten, bietet Vivo auch im Basismodell ein symmetrisches Frontdesign, es handelt sich zudem um ein Zeiss-kalibriertes, dynamisches LTPO-Panel mit 0,1 bis 120 Hz Refreshrate Dolby Vision Support und bis zu 4.500 nits maximaler Helligkeit.
Vivos neue Zeiss-Kamera im X200 bietet drei 50 Megapixel-Sensoren, die Hauptkamera ist ein 1/1.56 Zoll Sensor mit F/1.57 Blende, dazu gibt es ein 1/2.76 Zoll Ultraweitwinkel mit F/2.0 Blende und den neuen 1/1.95 Zoll großen IMX882 hinter dem 3x Periskop-Telefoto, das eine F/2.57 Blende besitzt. Hauptkamera und Telefoto sind optisch stabilisiert und unterstützten 4K-Videoaufnahmen, aber offenbar nicht die 4K120 oder das Dolby Vision Recording des Pro-Modells.
Das Vivo X200 ist ab sofort in China vorbestellbar und wird ab dem 19. Oktober erhältlich sein. Die Basisversion mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher kostet 4.300 Yuan (556 Euro), maximal zahlt man 5.500 Yuan (711 Euro) für die Version mit 16 GB RAM und 1 TB Speicher, dazwischen kann man auch noch zwei Modelle mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher sowie 16 GB RAM und 512 GB Speicher wählen. Das Vivo X200 gibt es in den Farben Blau, Schwarz, Weiß und Grau (Titan).
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