Sony präsentiert neue LinkBuds-Kopfhörer(0)

Die LinkBuds Fit sind die neuen In-Ear-Sportkopfhörer von Sony. Sie sehen zwar genauso aus wie die traditionellen LinkBuds S, haben aber Ohrstöpsel und Haltefinnen aus Silikon, die sogenannten "Air Fitting Supporters". Laut Sony, bietet das Design der Ohrstöpsel zusätzlichen Halt und eine bessere Stabilität beim Training. Außerdem verbessert der Hersteller aufgrund des Designs den Tragekomfort gleich mit.

Sony hat sich bei den LinkBuds Fit für ein überarbeitetes Design entschieden, das auf Bedenken hinsichtlich der Passform und des Tragekomforts der Vorgängerversion basiert. Die neuen Ohrhörer sind rundherum kleiner und nutzen „umfangreiche Ohrformdaten“ sowie einen neuen Ohrstöpsel für zusätzlichen Komfort.

Zudem verfügen die LinkBuds Open über eine adaptive Lautstärkeregelung – eine Funktion, die die Lautstärke automatisch an den jeweiligen Aufenthaltsort anpasst. An ruhigen Orten wird die Lautstärke reduziert, an lauteren dagegen erhöht. Mit einem Gewicht von nur 5,1 Gramm und den zuvor erwähnten Silikonstützen wollen sie ebenfalls mit hohem Tragekomfort und Stabilität punkten. Darüber hinaus bietet die offene Variante die gleichen technischen Spezifikationen wie die Fit, verspricht aber eine minimal bessere Akkulaufzeit.

Im Inneren ist der Dynamic Driver X für den Klang verantwortlich, der vom integrierten Prozessor V2-Chip des WF-1000XM5 angetrieben wird. Er trägt auch zur aktiven Geräuschunterdrückung (ANC) bei.
Im Vergleich zum Vorgängermodell haben die LinkBuds Fit eine kürzere Akkulaufzeit von fünfeinhalb Stunden, was etwa 30 Minuten weniger Wiedergabezeit entspricht.

Die neuen LinkBuds Speaker fallen hingegen lediglich dadurch auf, dass sie die gleiche Designsprache wie die Kopfhörer sprechen. Das technische Datenblatt legt herkömmliche Bluetooth-Lautsprecher nahe, die IPX4-zertifiziert sind und auch Multipoint-Verbindungen zulassen. Mit einer Akkuladung soll ein Betrieb von bis zu 25 Stunden möglich sein, zudem kann man zwei Lautsprecher für Stereo-Sound koppeln. Ob all das eine unverbindliche Preisempfehlung von 160 Euro wert ist, wird sich erst zeigen müssen.